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Gesünder leben durch Deo ohne Aluminium?
Deos werben meist mit der Tatsache, dass sie 24 oder mehr Stunden halten und so die Schweißbildung effektiv bekämpfen. Um dies zu schaffen, enthalten sie Aluminiumsalze, für die Verengung der Schweißdrüsen. Diese Salze sind nun zunehmend im Fokus der Kritik und werden als gesundheitlich bedenklich eingestuft. Obwohl es hierzu durchaus kontroverse Studien gibt, scheinen sich die Indizien hinsichtlich einer tatsächlich gesundheitsschädigende Auswirkung von Aluminium in Deo zu verdichten. Analysierte Tumore von Brustkrebspatienten und Gehirne von Alzheimer-Erkrankten weisen eine deutlich erhöhte Aluminiumkonzentration auf. Aluminium scheint also eine Rolle zu spielen, weshalb nun immer mehr Menschen zu einem Deo ohne Aluminium greifen.Gibt es einen Zusammenhang zwischen Brustkrebs, Alzheimer und Aluminium in Deo?
Bei der Untersuchung von Brustkrebstumoren hat sich herausgestellt, dass 60% aller Brusttumore neben den Achseln entsteht. Auf der Suche nach der Ursache hierfür hat sich sehr schnell ein Bezug zum Deodorant - genauer: zum Aluminium in Deo - herstellen lassen, das von Frauen ausgiebig genutzt wird. Versuche an der Universität Reading haben ergeben, dass Körperzellen schon bei der Zuführung einer geringen Menge Aluminium mit der Ausbildung von Tumoren beginnen. Daneben konnte auch beobachtet werden, dass dies auch die Metastasenbildung fördert und für eine schnellere Streuung der Krankheit führt. Diese Effekte würden bei einem Deodorant ohne Aluminium ausbleiben. In der Tat empfehlen viele Onkologen ihren Krebspatienten mittlerweile ein Deo ohne Aluminium, um die Ausbreitung der Krankheit nicht unnötig zu beschleunigen.Trotz dieser Ergebnisse muss man an dieser Stelle aber festhalten, dass alle Versuche lediglich in der Petrischale durchgeführt wurden und somit keine direkten Rückschlüsse auf von der Verwendung von aluminiumhaltigen Antitranspiranten und der Entstehung von Krebs-, oder Alzheimererkrankungen zulassen. Die Risiken sind bei einem Deo ohne Aluminium allerdings geringer.
Deodorant ohne Aluminium als Alternative
Aluminium in Deo ist üblicherweise in einer Konzentration zwischen drei und sieben Prozent enthalten. Versuche, die an der menschlichen Haut durchgeführt worden sind, haben ergeben, dass Aluminium gesunde Haut kaum durchdringen kann. Allerdings kann die Haut gereizt werden, etwa durch eine Achselhaarrasur, wodurch Aluminium leichter aufgenommen werden kann.Aluminium kommt in der Natur häufig vor, kann aber auch vermieden werden, etwa durch den Verzicht auf Alufolien, Konservendosen, Aluminium-Küchenutensilien, Kleinstverpackungen usw. Stattdessen würde sich der Umstieg auf entsprechende Alternativen, empfehlen.
So auch aluminiumfreie Deodorants: Wir empfehlen stets einen Blick auf die Liste der Inhaltsstoffe. Diese gibt sofort Aufschluss darüber, ob Aluminium enthalten ist. Bei einem Deo ohne Aluminium fehlt die Angabe "Aluminiumchlorhydrate".
Geringeres Risiko durch ein Deodorant ohne Aluminium
Die Entstehung von Brustkrebs, oder die Erkrankung von Alzheimer als Folge von Aluminium in Deo ist zwar nicht restlos geklärt, allerdings gibt es zahlreiche Indizien, die dafür sprechen würden. Aluminium hat erwiesenermaßen eine schädliche Auswirkung auf Körperzellen und begünstigt eine rasche Metastasenbildung. Inwieweit dies durch die Verwendung von Deosprays gefördert wird, bleibt fraglich. Sicher ist allerdings, dass es mit einem Deodorant ohne Aluminium eine in jedem Falle gesunde Alternative gibt.Hier finden Sie eine Auswahl an Antitranspirantien m it Verzicht auf Aluminium.