Wenn die Tage kürzer werden und die Wintersonne am Himmel glitzernd über die Dächer huscht, glauben viele, der UV-Schutz sei nun passé. Doch UVA-Strahlen sind ganzjährig aktiv – auch an frostigen und grauen Tagen sind sie präsent. Die Folge: vorzeitige Hautalterung, Pigmentflecken und im schlimmsten Fall das Risiko von langfristigen Hautschäden. Hier kommt Ultrasun ins Spiel – eine Marke, die seit Jahren für zuverlässigen Breitbandschutz bekannt ist und mit patentierten Formulierungen ohne kritische Inhaltsstoffe auch im Winter die Hautbarriere stärkt.

Warum sind UVA-Strahlen im Winter so relevant?

UVB-Strahlen sind im Winter oft schwächer, aber UV-Schutz bleibt wichtig, besonders bei Aktivitäten im Freien wie Wintersport oder Spaziergänge in der Mittagssonne. Doch was ist nun der Unterschied zu UVA-Strahlen? UVA-Strahlen dringen tiefer in die Haut ein und tragen maßgeblich zur Faltenbildung und zur Elastizitätsabnahme bei. Sie sind ganzjährig präsent, werden von Schnee und Wolken reflektiert und erreichen die Haut trotz Nebel oder Kälte. Langzeitbelastung durch UVA kann unabhängig von Sonnenbrand auftreten, daher ist konsequenter Schutz das ganze Jahr über sinnvoll.

Was steckt hinter Ultrasun, dem besonderen Schweizer dermatologischen UV-Schutz?

Ultrasun setzt auf hochwirksame Filterkombinationen, die ein breites Spektrum abdecken: Breitband-Schutz gegen UVA und UVB, Infrarot A und Blue-Light. Außerdem baut Ultrasun auf langanhaltende Formulierungen. So sind die Produkte so konzipiert, dass sie sich besonders gut mit der oberen Hautschicht verankern und somit einen längeren Schutz bieten. Auch Hautfreundlichkeit steht bei Ultrasun im Vordergrund: Sie entwickeln Produkte ohne kritische und endokrine (krebserregende) Inhaltsstoffe sowie ohne die 81 allergieauslösende Verbindungen*. Und das, ohne zu kleben oder weiße Rückstände zu hinterlassen. Ultrasun Produkte sind dermatologisch getestet und für empfindliche Hauttypen geeignet. Nicht zuletzt legt Ultrasun großen Wert auf nachhaltige Formulierungen: ohne riff-schädigende Filter wie Octocrylene, Avobenzone, Octinoxate und Oxybenzone, sowie ohne Silikone und Mikro-Plastik. **

Tipps für den Winter-Sonnenkuss mit Ultrasun

Tägliche Anwendung: Tragen Sie morgens eine dünne Schicht Ultrasun auf Gesicht, Hals und Dekolleté auf. Wiederholen Sie die Anwendung bei längeren Aufenthalten im Freien oder nach starkem Wind und Schnee. Wichtig: Vergessen Sie dabei die Augenpartie nicht. Verwenden Sie eine Gesichtssonnencreme und klopfen Sie diese an der Augenpartie vorsichtig ein. Im Winter ist die Haut oft ausgetrocknet. Wählen Sie daher eine feuchtigkeitsspendende Grundpflege, die den UV-Schutz nicht beeinträchtigt. Viele Ultrasun-Produkte lassen sich gut als Basis unter der täglichen Pflege verwenden.

 

Lippen nicht außer Acht lassen: UV-Schutz für die Lippen schützt diese vor Verbrennungen und minimiert Trockenheit.

Umgebung beachten: Schnee reflektiert bis zu 80% der UV-Strahlen – selbst an bewölkten Tagen ist die UVA-Strahlung da, welche für die Hautalterung verantwortlich ist.

 

 

 

 

Die Hände zeigen das wahre Alter: oder auch nicht? Verwenden Sie eine Handcreme mit Sonnenschutz, um trockenen Händen vorzubeugen und feine Fältchen zu bekämpfen. Bestenfalls nehmen Sie eine Handcreme mit Sonnenschutz und Anti-Pigmentierungs-Effekt, diese hilft Altersflecken zu minimieren und zu kaschieren.

Pflege danach: Nach einem Tag draußen oder an der Sonne verwenden Sie eine beruhigende Pflege, die die Haut regeneriert und pflegt, was bei trockener Winterluft durch Heizung besonders wichtig ist.

Fazit – warum Schutz vor UVA-Strahlen auch im Winter relevant ist

Die Sonne ist auch im Winter da – oft unsichtbar, aber wirkungsvoll. Mit Ultrasun gelingt es, UV-Schäden effektiv vorzubeugen und die Haut selbst bei frostigen Temperaturen glatt, strahlend und geschützt zu halten. Denn Hautgesundheit kennt keine Saison: Schutz ist ganzjährig Pflicht.

Hinweis: Die Produkte von Ultrasun gibt es in unterschiedlichen Texturen (Lotion, Spray, Gel) und Lichtschutzfaktoren. Wählen Sie je nach Hauttyp und Aktivität die passende Variante.

* Allergieauslösende Verbindungen gelistet in der Europäischen Verordnung 2023/1545

** Mikroplastik gemäss der europäischen REACH-Verordnung Eintrag Nr. 78 in Anhang XVII, 2023